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Schloss Sanssouci

Potsdam


Die Deutsch-rumänische Gruppe in Potsdam Wir haben uns sehr auf die Fahrt nach Potsdam gefreut und zum Glück war es kein regnerischer Tag
wie es so andere Tagen waren. Trotzdem haben die Wolken nicht gefehlt! Wir fuhren zuerst mit dem Zug und danach mit dem Bus bis zum Schloss. Dort erwartete uns eine lustige Dame, die uns durch den Garten und durch die Orangerie geführt hat, natürlich nachdem wir uns wieder mal mit Flugblättern aproviesioniert hatten! Es war wirklich verblüffend wie riesig und schön so ein Garten sein kann und dass sich die Leute darum bemühen es in Ordnung zu halten. Die Geschichte der Orangerie war auch verblüffend und auf jeden Fall lustig. Sie wurde zu diesem Zweck gebaut aber wurde schließlich eine Reihe von Gästezimmern. Wegen der Ordnung mussten wir riesige Filzpantoffeln anziehen. Interessant war es wirklich als unsere Leiterin uns über die Gewohnheiten der Adligen erzählt hat. Am Ende war uns klar dass das Leben der Reichen in der Rokkoko Zeit in Wirklichkeit nicht so glänzend war wie es scheinen mag. Obwohl sie sehr viel Geld hatten lebten sie ziemlich primitiv. Nach der Führung durften wir uns in der Stadt umsehen oder einen Kaffee trinken gehen (natürlich für die Müderen). Unsere Photographen haben auch einige Bilder gemacht die uns immer an diese Tagen errinnern werden. Doch der Ausflug dauerte nur einen Tag und jeder Tag hat ein Ende, deshalb musste unsere Gruppe sich von Potsdam verabschieden und nach Berlin zurückfahren.

Das Schloss Sanssouci      Statue neben dem Schloss Sanssouci      Der Garten des Schlosses


Auf der Fahrt      Das Schloss Sanssouci      Potsdamer Windmühle


Treibhaus des Schlosses
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